Mythos 1.

Botox ist Nervengift

Nein! Es handelt sich bei Botox nicht um ein Gift, sondern um ein von Bakterien produziertes Eiweiß, das hemmend auf die Erregungsübertragung von Nerven auf die Muskulatur wirkt. Es wird in geringen Dosen verabreicht, die vom Körper innerhalb von 3 – 6 Monaten komplett wieder abgebaut werden. In dieser Form kommt es nicht nur in der ästhetischen Medizin, sondern seit über 50 Jahren auch bei der Behandlung von krankhaften Krampferscheinungen und Bewegungsstörungen zum Einsatz.

Mythos 2:

Botox führt zu einem Maskengesicht

Bei Botox in denken viele Menschen an überdosierte Promigesichter aus den Medien mit einem schlechten Image für Faltenunterspritzunen, vor allem verbreitet in der USA.

In Europa legt man mehr Wert auf einen natürlichen Look. Bei erfahrener Anwendung kann durch sehr präzise Dosierung ein frisches Aussehen erzielt werden mit einem natürlichen Gesichtsausdruck.

Mythos 3:

Botox lähmt die Muskulatur

Nein!

Bei der Botoxbehandlung spricht man nicht von einer Lähmung, sondern von einer Muskelentspannung. D

urch die Blockierung der Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln werden die mimischen Muskeln entspannt und es resultiert ein frisches Aussehen mit einem natürlichen Gesichtsausdruck. Die Mimik bleibt erhalten! und es resultiert ein frisches Aussehen mit einem natürlichen Gesichtsausdruck. Die Mimik bleibt erhalten. Durch regelmäßige Behandlung kann der Faltenentstehung vor gebeugt werden.